Als Erstes einige beeindruckende Zahlen:

  • Für 1 Kilo Honig fliegt eine Biene ca. 6mal um die Erde
  • 12 Tausend Flugstunden werden für 1 Kilo Honig benötigt
  • 10 Millionen Blüten müssen für 1 Kilo angeflogen werden

Der Honig aus dem See und Gaster  (Linthgebiet) ist meist ein regional typischer Blüten- oder Waldhonig. Im Sommer ist es oft eine Mischung aus Blüten- und Waldhonig. Die Honige werden nur geschleudert, gesiebt und abgefüllt. Daher sind diese naturbelassen und enthalten auch Pollen, der für die Verdauung anregend wirkt und das Immunsystems des Darmes aktiviert. Viele gute Eigenschaften hat ein naturbelassener Honig zu bieten. Als schneller Energiespender ist er speziell geeignet für kleine Zwischenmalzeiten.

Antibakterielle Wirkung 
Honig enthält verschiedene keimhemmende Stoffe, die in der Fachliteratur "Inhibine" genannt werden. Honiglösungen hemmen daher das Wachstum einer grossen Anzahl von Bakterien, unter ihnen viele krankheitserregende Keime.

schöne gedeckelte Honigwabe

Bienen auf Honigwabe

12 Waben Honigschleuder

Blütenhonig - Ernte nach der Blüte ca. Ende Mai

Waldhonig /Sommerhonig - Ernte nach Sommer ca. Ende Juli

Wunderbar auskristallisierter Blütenhonig

Der Wassergehalt im Honig ist für die Lagerung entscheidend in der Schweiz gilt für alle Produzenten 21% für den kontrollierten Siegelimker sogar nur 18.5%. Zuviel Wassergehalt kann den Honig zum gären bringen und ungeniessbar machen.

Über uns

Der Bienenzüchterverein See-Gaster wurde 1887 gegründet. Er ist dem Verein Bienen Schweiz sowie dem Imkerverband St. Gallen Appenzell angeschlossen. Er fördert die Bienenzucht und wahrt die Interessen in den Bezirken See und Gaster.